DIESE Art der Religionsauslegung ist der Idee der Aufklärung, die hier vielfach zurecht angemahnt wurde, diametral entgegenstehend. @Berrybell Leider. Diesen Selbstbestimmungsanspruch zu übergehen und seine Legitimität mit der Unterdrückung anderswo undifferenziert wegzuargumentieren, ist paternalistisch, intellektuell unredlich und im Effekt nicht besser als die Dominanzansprüche eines reaktionären Islam. Die Frauen waren hingegen völlig unzugänglich, wegen der Sprachbarriere. Ungeachtet dessen wollen die Autorinnen keinesfalls „diskriminierendes Verhalten verharmlosen, das mit der Religion begründet wird“, sagt die Politik- und Rechtswissenschaftlerin Ruth Meding, die bei TdF 2014 ein Praktikum gemacht und danach in Indien ein TdF-Projekt gegen sexuelle Gewalt koordiniert hat. Teil 1. Abgesehen davon, dass "Konditionierung" hier ein völlig unpassender Begriff ist, der der Dialektik der Erziehung nicht gerecht wird und die Mädchen/Frauen mit Ratten im Labor gleichsetzt, erschließt sich mir nach dieser Argumentation nicht, weshalb Terre des Femmes hier nicht das Verbot von jedweder Erziehung fordert, die nicht der Leitlinie ihres Komitees entspricht. Und in sensiblen Bereichen sollte eine Muslima auf zeltartige Bekleidung verzichten können. Die Einsicht nämlich, dass eine äußere, und damals v. a. von westlichen Kulturentwicklungsideen geprägte, Sicht auf fremde Kultur ihre Grenzen hat, Phänomene und Entwicklungen nicht hinreichend erklären kann und vieles nur aus einer inneren, sog. Deshalb sind Kopftücher an sich kein Problem. @Berrybell Nicht gelesen oder nicht verstanden? Probleme mit dem Diskriminierungsverbot sehe ich keine. Dazu startete Terre des Femmes eine Petition mit den Namen ”Den Kopf frei haben!”. Die Taufe hat hingegen keine weiteren Auswirkungen, sobald das Wasser getrocknet ist. Das sollte auf jeden Fall gesetzlich festgelegt werden.“. Das Kopftuch ist ein widerwärtiges Relikt und nur zu einem gedacht : Sexualisierung und Unterwerfung der Frau. Totalitäre Erziehungsgedanken in Reinform. sich erkennen, dass die Kritik am Kopftuch häufig aus dem plumpe Klischees zu verbreiten“ Lager westlicher Feminis-tin*innen wie dem Frauenrechtsverein „Ter-re des Femmes e.V.“ (Tdf) kommt. Das Kopftuch schon für Mädchen sei kein vereinzeltes Phänomen mehr, heißt es in der Petition. BERLIN taz | Der Antrag hatte es in sich: „Die Mitfrauenversammlung möge beschließen, dass Terre des Femmes ein gesetzliches Verbot des sogenannten ‚Kinderkopftuchs‘ … fordert.“ Oder anders formuliert: Mädchen soll verboten werden, auf der Straße ein Kopftuch zu tragen. Und nicht denen auf den Leim zu gehen, die mit irgendwelchen „Kultur-„Argumenten die Unterdrückung anderer fordern und rechtfertigen. „Wir stehen solidarisch an der Seite jeder Frau, die sich unterdrückt oder zu irgendetwas gezwungen fühlt, sei es ein Kopftuch oder eine Ehe.“. Es gibt das Recht auf Kleidungsfreiheit. Und an der Stelle endet die Freiheit eigentlich, aber das haben wir vergessen, wir sind nämlich lieber "tolerant" als "frei". Ein Kopftuchverbot für Schülerinnen unter 14 Jahre sei "ein großer Schritt, um die Mädchen in die Freiheit zu begleiten", sagte Christa Stolle, Bundesgeschäftsführerin von Terre de … Kunze und die anderen Autorinnen wollen jedoch nicht falsch verstanden werden und TdF diffamieren. Da liegt das gesellschaftliche Problem. Trotzdem ist wahr: In der Auslegung seiner strengen/fanatischen Verfechter/innen, tritt der Islam zum einen in seiner Missions- und Expansionsabsicht aggressiv und zum anderen in seinem Menschenbild repressiv-patriarchal auf. @Nikolai Nikitin Das Verhältnis zum Kopftuch ist das Verhältnis zum Projekt der gesellschaftlichen Moderne. Insofern ist auch bei der Kopftuchdebatte Vorsicht geboten. Eines Tages hörte ich mir einen Vortrag von Medizinern für Mediziner über Beschneidungen im Subsahara-Gürtel an. Terre des Femmes geht davon aus, dass in Deutschland rund 58.000 Frauen leben, die Opfer von Genitalverstümmelung geworden sind. Die Befürchtung könnte nicht unberechtigt sein. @Georg Schmidt In Indonesien breitet sich nach verschiedenen Berichten der Islamismus stark aus. Es geht um Kopftuchverbot für Kinder. Und nun zu ihrer These mit "radikal-islamischen Markern". BERLIN (dpa) - Die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes (TDF) hat das in Österreich beschlossene Verbot von Kopftüchern an Grundschulen begrüßt. Die Verschleierung minderjähriger Mädchen verletze Kinderrechte, findet Terre des Femmes. „Durch die Verschleierung von Minderjährigen wird ein späteres Tragen des Kopftuchs bereits in der Kindheit vorgeprägt“, begründet der Verein: „Als Folge dieser Konditionierung können oder wollen die Mädchen auch später das Kopftuch nicht mehr ablegen.“ Das finden manche Mitfrauen, wie sich Mitglieder bei TdF nennen, skandalös – und distanzieren sich jetzt in einem offenen Brief von dem Beschluss. Ob Sie nun in einer Kirche mit Wasser besprenkelt wurden oder in eine Pfütze gehopst sind... Weitaus schlimmer sehe ich in der Tat Beschneidungen etc., die sollten im Sinne der Religionsfreiheit an Kindern nicht durchgeführt werden können. Unerheblich, ob Sie hinsehen und sich damit auseinandersetzen oder lieber versuchen wollen, mir Extrapolation zu unterstellen. Ein von Terre des Femmes beauftragter Rechtsgutachter hält ein Kinderkopftuchverbot für verfassungskonform. Sie sollen frei sein für: Die Frauenrechte-Organisation Terre des Femmes, die das nun vorliegende Gutachten in Auftrag gegeben hatte, fordert von der Bundesregierung, … Konsequenterweise sollte diese Gruppe auch jüdischen Männern das Kippatragen verbieten wollen. Sie weisen in Ihrem Beitrag oben völlig richtig darauf hin, dass wir bei Verwendung der Begriffe genauer sein sollten. „Einen pauschalisierenden und undifferenzierten Umgang mit dem Islam kritisieren wir in scharfer Form“, sagt Katharina Kunze, eine der Unterzeichnerinnen, der taz. !, hab ich immer noch im Ohr. Darüber muss diskutiert werden: Mit der SPD und über das Vertrauen in Religionen. Nun können sie sich ein Leben ohne solche Ver- bzw. Und dann kommt da noch das heilige Buch der Muslime hinzu. ... Der Fetzen ist ja kein religöses Symbol. Die gesellschaftlichen Ordnungen und Machtverhältnisse wurden und werden immer und überall sozial ausgehandelt, und wir tun grundsätzlich gut daran, uns auf die Seite derer zu stellen, die von diesen Ordnungen benachteiligt werden. Verbindliche Leute. @halina bendkowski Sie haben vollkommen recht, jedoch stellt sich die Frage ob ein gesetzliches Verbot hier der richtige Weg ist. Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette. @Nikolai Nikitin Ich stimme Ihnen voll zu, Nikolai. Seinen Glauben und seine Werte offen zeigen zu dürfen, auch wenn diese anders sind als der fast schon zwanghafte Fortschrittsglaube unserer Zeit, ist das, was wir Religionsfreiheit nennen. Hier wird Kindern eine religiöse Praktik aufgezwungen und das Geghirn gewaschen. Sie sehen, lauter Dinge, über die man tatsächlich reden könnte und sollte. Die heutige Gleichstellungsbeauftragte in Erlangen war von 2013 bis 2015 bei TdF Referentin für weibliche Genitalverstümmelung. Wenn sie aber gar nicht die nötige Reife haben, müssen sie dann den religiösen Willen ihrer Eltern exerzieren oder muss man sie genau davor schützen? Terre des Femmes will Mädchen das Kopftuch verbieten. Jetzt werden es praktisch jeden Tag mehr. Das Kopftuch ist mehr als ein Stück Stoff, es ist religiöses Symbol für vieles was mit unserer "Werteordnung" nicht ganz vereinbar ist. Dafür könnte man Sie in so manchem Land hinrichten lassen. in Neukölln in den letzten Jahren zugenommen hat. in den rechtspopulistischen Sog, was für Frauenrechte sicher nicht hilfreich wäre. Terre des Femmes hat eine entsprechende Petition gestartet. Es gibt ganz sicherlich weit brisantere Dinge, über die wir uns unterhalten sollten. Und nun kommt hinzu, dass es hier um Kinder geht. Überhaupt scheint es ihnen unvorstellbar zu sein, dass sie sich selbst irgendwann emanzipieren könnten von patriarchalen, autoritären Vorstellungen und Verhaltensweisen. Aus Sicht von Terre des Femmes ist das AfD-Lob zwar Applaus von der falschen Seite, aber kein Grund, die eigene Position zum Kopftuch für Kinder und Jugendliche zu überdenken. Aber ein schlichtes Verbot wird nur Verhärtungen bringen. Und Frauen, die dabei waren und ihre Positionen entweder nicht eingebracht oder dafür keine Mehrheit gefunden haben, akzeptieren das demokratische Ergebnis nicht, fordern aber in einem offenen Brief „solidarisches“ Miteinander. Und es hätte hinterfragt werden können, warum viele der Unterzeichnerinnen, die erst in den letzten Jahren eingetreten sind, überhaupt MItfrauen geworden sind. Ich finde es auch richtig krass, wie die Zahl der Kippa-tragenden Juden z.B. Nur muslimischen Mädchen das Kopftuch zu verbieten verstößt gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz und wäre diskriminierend denn dann müßten z.B auch Säuglingstaufen und Religionsunterricht im Kindergarten verboten werden. @Rudolf Fissner Natürlich wird Genitalverstümmelung nicht mit Kopftüchern vollzogen. Für mich ist das Kindesmisbrauch. Abgesehen davon: Möchten wir in einer miefigen 50er/60er Jahre-Welt leben ? Einen eng mit der Religion verwobenen deutschen Staat, wo das Primat der christlichen Regeln durch eine Mischung von christlichen und muslimischen Regeln ersetzt wird? Gerade da Frankreich im Bereich Gleichstellung deutlich weiter ist als Deutschland ist es schon verwunderlich hier mit der Mentalität "am deutschen Wesen soll die Welt genesen" vorzugehen. Ein Kopftuchverbot für Schülerinnen unter 14 Jahre sei "ein großer Schritt, um die Mädchen in die Freiheit zu begleiten", sagte Christa Stolle, Bundesgeschäftsführerin von Terre de … Wir müssen die Frauen nicht verstehen und die religiösen Begründungen mögen uns zuwider sein, solange sie das aber für sich selbst tun, wiederum ohne normativen Anspruch an andere, ist es ihr gutes Recht und geht uns schlicht nichts an. Und um die ist es schlecht bestellt. Das ist wohl ein anderes Kaliber. Terre des Femmes – Menschenrechte für die Frau e. V. (Eigenschreibweise: TERRE DES FEMMES; französisch für ‚Erde der Frauen‘) ist ein 1981 in Hamburg gegründeter gemeinnütziger Verein, mit angeschlossener, 2004 gegründeter Stiftung, der sich für ein gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Leben von Mädchen und Frauen weltweit einsetzt. Sie können also nicht selber entscheiden. Obwohl ich, wie wohl die meisten hier und soweit ich das beurteilen kann, islamische Verhüllungsvorschriften für Frauen ebenfalls v. a. als Unterdrückungsinstrument wahrnehme, lässt sich nicht übersehen, dass die Verhüllung für manche Frauen tatsächlich ein Ausdruck von Selbstbestimmung und kultureller Emanzipation darstellte und heute wieder vermehrt darstellt. Es verhinderte, dass der mit Kuhschiss verdreckte Schwanz die Haare beschmierte. Das sind berechtigte Fragen und die Feministinnen reagieren hierauf mit einem Verbotswunsch den man nicht einfach mit "blöde Feministinnen" wegwischen kann. Solange dort Frauen ohne Kopftuch nicht geduldet werden, sollten sie bei der Verbreitung eines Zwanges nicht von Freiheit reden. Petition von Terre des Femmes Warum alle Mädchen "den Kopf frei haben" sollten Mein Wunsch wäre keine religiösen Handlungen an Kindern bis zum 14-ten Lebensjahr, keine Taufen, Beschneidungen , Kopftücher, Kippas, Religionsstunden usw. Mehr zum Thema. Weltanschauung kommt natürlich mit in die Erziehung hinein, ob diese nun religiös ist oder sonstwie geprägt. Ich wollte mich eigentlich nie in die schwierige und manchmal ätzende Kopftuchdebatte einschalten. Sie würden die Fähigkeit dazu ja sonst vielleicht auch anderen Menschen zubilligen. In den Positionspapieren von TDF sind die Beweggründe und Forderungen ausführlich dargestellt. @61321 (Profil gelöscht) Beim Kulturrelativismus ging es ursprünglich v. a. um ein anthropologisches Verständnis fremder Kultur. Es ist ein ziemlich hohles Ritual ohne Effekt. Terres des Femmes fordere deshalb ein gesetzliches Verbot des sogenannten Kinderkopftuchs im öffentlichen Raum – vor allem in Ausbildungsinstitutionen – für alle minderjährigen Mädchen. Mein erster dickster Freund war ein kleiner Italiener, Pasquale. Und gemäß kulturrelativistischer Ansätze ist das hinzunehmen... @32795 (Profil gelöscht) "Und gemäß kulturrelativistischer Ansätze ist das hinzunehmen...", Vom Kulturrelativismus halte ich schon länger nichts mehr und. Terre des Femmes fordert ein Kopftuchverbot für Mädchen. - Genau das war wohl die Absicht der 24 Verfasserinnen, von denen viele gerade mal ein Jahr oder auch nur ein paar Monate im Verein als Mitfrauen registriert waren. Der knappe Mehrheitsbeschluss dieser - mir bislang unbekannten - Frauenorganisation zeigt: Es gibt - neben islamischem, christlichem und jüdischem - eben auch säkularen Fundamentalismus. Für Demokratien gilt: Eine gesellschaftliche Debatte unter Berücksichtigung aller Meinungen wäre angebracht. @kleyrar Nun kommse mal wieder raus aus der phylosophischen Steinzeit. @Nikolai Nikitin Kleiner habenses nicht, wa? Ich habe schon seit Jahren den Eindruck, dass viel zu viel appeasement geübt wird, und dass das Bemühen um eine scheuklappenfreie Betrachtung und rationale Argumentation in dieser gesellschaftlichen Debatte immer mehr Gefahr läuft, zwischen dem elenden Relativismus im antirassistischen Gewand auf der einen und dem rechten Backlash auf der anderen Seite zerrieben zu werden. Dort steht, dass die Kinder von Muslimen ab Geburt auch Muslime sind. Ab welchem Reifegrad können Kinder solche Entscheidungen treffen? Das volle Wissen über etwas zu haben (= aufgeklärt sein") erlaubt jederzeit, es zu ignorieren: Ein Suchender fragte einst einen alten Mann, was diesem spontan zu Verstand, Vernunft, Wahrnehmung, Brauchbarkeit, Wirklichkeit, Illusion, Glauben, Bildung und Logik einfalle. Aber das beseitigt nicht das Recht eines Kindes das Kopftuch zu tragen wenn es das will (nachdem es reif genug ist hier eine bewusste Entscheidung zu treffen). Oder wollen wir einen säkularen Staat, wie ihn Frankreich kennt? Vielleicht bringt das den Kirchen ja dann den paradoxen Zulauf, weil’s verboten ist. Gehört das nicht zu den Mindestanforderungen an einen sorgfältigen Journalismus? Dafür wird die Menschenrechtsorganisation kritisiert. Umso größer mein Respekt für diejenigen, die sich davon nicht kirre machen lassen und trotz des Risikos, angefeindet zu werden, die Diskussion (im realen Leben) nicht scheuen, wie Sie sagen. Ich wäre aber heute ungleich wütender, wenn man an mir im Kindesalter rumgeschnippelt hätte. Den „Kopftuch-Antrag“ hatte der Vorstand der Menschenrechtsorganisation Terre des Femmes (TdF) auf seiner Vollversammlung am 20. In ihrem Schreiben werden von den Unterzeichnerinnen zudem demokratische Prozesse gefordert, obwohl ein Teil der Frauen nicht auf der Mitfrauenversammlung war und somit den intensiven Diskussions- und Abstimmungsprozess gar nicht mitbekommen hat. Der Mensch ist frei geboren, diese Rousseausche Feststellung ist heute nicht fälscher als in vergangenen Jahrhunderten. Es ist auch wahr, das Frauen von kleinauf durch das Kopftuch konditioniert werden. Es gab keinen Kontakt zur Familie. Die Vortragenden waren junge Ärzte und Ärztinnen mit großer Affinität und Sympathie für die Kulturen in denen Sie arbeiteten. Mir scheint, die Terre des Femmes verstehen was von „Konditionierung[en]“. Aber schön haben Sie den Bogen zu den Juden hin bekommen. - Und was ich noch vermisse: Wurde TDF nicht um eine Stellungnahme gebeten? Diese beiden Sätze aus dem offenen Brief finde ich sehr aufschlussreich: "Es wurden über 30 Anträge auf Mitgliedschaft im Verein, die kurz vor der Mitfrauenversammlung gestellt wurden, nicht zugelassen. Da hat aber jemand ein paar hundert Jahre Aufklärung und Säkularisierung gewaltig verschlafen. auch bei sämtlichen politischen Parteien. Sie sollen frei sein für: Es durch Gesetze regeln zu wollen, ist allerdings immer zu kurz gesprungen und übersieht den in Demokratien unerlässlichen öffentlichen Meinungsbildungs- und Aushandlungsprozess. Taufe ist meines Wissens auch keine weit verbreitete Ursache psychischer Störungen. (Die ich sehr schätze). Die Organisation Terre des Femmes ist über den Populismusverdacht eigentlich erhaben. Aber das nur am Rande. So etwas kannte man früher vom Patriarchat. Es ist an der Zeit keine Zeit mehr zu vergeuden und eine Generation nach der anderen durch die Ignoranz der Problematik zu behindern. 16:02 Uhr, Terre des Femmes: Kopftuchverbot für Mädchen gefordert, "Terre des Femmes" fordert Kopftuchverbot für Mädchen. Außer den autoritären Patriarchen, meine ich. Macht. Statt diese - in Deutschland wenig bekannte - feministische Argumentation erst einmal ausführlich darzustellen, wird statt dessen nur den Kritiker_innen dieser Argumentation Raum gegeben. @61321 (Profil gelöscht) Wen meinen Sie mit "wir"? Aber wenn schon ein Verbot, um Jugendlichen die eigene Wahl zu erleichtern, dann sollten alle öffentlichen Religionsausübungen aller Konfessionen, ihre Zeichen usw komplett verboten werden. Und hier gilt es unbedingt zu differenzieren. Frauenrechtlerinnen, die so ticken, braucht kein Mensch. Deren gellender Ruf, am Ende eines Spieltages, die ganze Straße entlang, Eleeeni! * Zum Thema Vollverschleierung gibt es allerdings unbedingt etwas zu sagen. Den Forist/innen, die behaupten, ein Kopftuch sei kein religiöses Zeichen, kann ich nur widersprechen, auch wenn sie nochsoviel von ihren Kopftuch liebenden Großmüttern erzählen. Gegenüber wohnten Türken. Terre des Femmes-Gutachten. Eines Tages war auch Eleni mit ihrer Mutter weg. Und nein, Tzapatu, es ist vor allem ein POLITISCHES SYMBOL (das des politischen Islam), das über ein als harmlos erscheinendes Kleidungsstück ausgedrückt wird. Welche Rituale Erwachsener "schlimmer" sind als andere, spielt dabei keine Rolle. Und das schließt einige "Diversitäten" und "Inklusionen" aus." Wie wäre es zum Beispiel mit dem Verbot des Betens oder Moscheebesuchs? Ob uns etwas verbunden hat und was das war, darüber lohnt es nachzudenken. Heute haben deutsche Feministinnen in der taz diesen unfairen Umgang übernommen. Anlässlich des internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 25. Für mich muss alles noch mit Sprache handhabbar bleiben. Gebote nicht mehr vorstellen. Die Frühverschleierung konditioniere Mädchen in einem Ausmaß, dass sie das Kopftuch später nicht mehr ablegen können, erklärten Vertreter der Frauenrechtsorganisation am Donnerstag in Berlin. Kinder müssen, was ihre Freiheiten angeht, einen besonderen Schutz genießen. Bestimmte Probleme können garnicht mehr angesprochen werden. Möge die Regionalliga der Frauenbewegung einen gnädigen Neuanfang ermöglichen... Meine Schwiegermutter hat mir heute erzählt, wie praktisch ein Kopftuch früher beim Melken war. Sowohl der „Kopftuch-Beschluss“ als auch der offene Brief dürften die Debatte über Rassismusvorwürfe innerhalb der feministischen Szene weiter anheizen. In ihrer Kindheit wurden offenbar auch sie „vorgeprägt“. Am besten schon für Babys. Vom Imperialismus der alten Römer über islamische Expansion und Kreuzzüge, über den gesamten europäischen Kolonialismus (mit wechselnden Rechtsfertigungsmustern), bis hin zu Kriegen und millionenfachen Morden im Namen von Kommunismus auf der einen und antikommunistischem Imperialismus auf der anderen Seite. Was die vielen Frauen und auch ihre Väter und Ehemänner tatsächlich darüber denken und welchen Werten sie dabei wirklich Rechnung tragen, wird de facto gar nicht hinterfragt? Die muslimischen Kopftücher und, im Extrem, z.B. ), keine Kopftücher bei öffentlichen Angestellten und Beamtinnen, keine Extrawürste im Sport und Schwimmunterricht und allen Arbeitgebern das Recht geben, Kopftücher bei der Arbeit zuzulassen oder nicht (auch aus Sicherheitsgründen). Die femmes de Terre des Femmes können einem Leid tun. Alleine, dass es noch einen Blasphemie Gesetz gibt sagt alles. Genauso verachtenswert wie Nazi-Eltern, die ihre Kinder auf eine Rassenwahn trimmen. 6 Wochen vorher allgemein üblich, z.B. Ansonsten no Terre des femmes for femmes. Was restriktive Bedingungen in der Kindheit für das gesamte spätere Leben bedeuten können, welche Hypothek sie darstellen können, wissen ganz sicher sehr viele die hier mitlesen. Und wie die Kippa beim Juden, signalisiert ja das Kopftuch bei den muslimischen Frauen, die Individuen als sexuelle Wesen. ), dann ist die Demokratie tot. Deshalb sollte gelten Vollverschleierung verbieten. Selbstbestimmung heißt auch, die anderen, hier die Musliminnen, selbst entscheiden zu lassen und sie in der patriarchalen Struktur trotzdem nicht mit Misbrauch und Bevormundung allein zu lassen, also weiter Hilfsangebote zu machen. Weiter hinten in der Straße hatte meine erste Freundin gewohnt. Terre des Femmes bezieht sich genau auf diese Realität. Gebot eingepflanzt. Ich mag das Koptuch und seine religiöse Bedeutung nicht. Meistens richtet er sich gegen Männerrechtler. jede*r in sollte sich in dieser wichtigen Grundsatzfrage irgendwann einmal entscheiden, bevor man über Einzelheiten redet. Da entfaltet die Intersektionalität ihre ganze destruktuve Kraft! Was den Normenrelativismus angeht, ich hattte früher eine weitestgehend tolerante, etwas negativer ausgedrückt, eine indifferente Position. @migra Aber auch für Nicht-Melkerinnen mit langen Haaren sind Kopftücher praktisch. Außerdem kann man Glauben, gesellschaftliche und Weltvorstellungen, ja Werte nicht einfach von oben herab durch Verbote oder Pflichten diktieren oder ändern.

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By No Comment 18. April 2021