Art. Der Städteverband beschliesst Stimmfreigabe. Erfasste Kommentare werden nicht gelöscht. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Unter diesen sind unter anderem Greenpeace Schweiz, BirdLife Schweiz, Tier im Fokus, Swissveg, Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner und der Fischerei-Verband. [11] Beide Initiativen werden am 13. Einfach und unkompliziert mit Ihrem Social Media Account oder Ihrer Apple ID anmelden. Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *}. Es wurden bereits Gesetzesänderungen ausgearbeitet, welche den Anliegen der Initianten Rechnung tragen. Bemerkungen: Angaben in Prozent. Die Delegierten der FDP haben am Sonntag zur Trinkwasser- wie auch zur Pestizidinitiative die Nein-Parole gefasst. Diese Seite wurde zuletzt am 8. Übergangsbestimmung zu Art. Die eidgenössische Volksinitiative «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide», kurz auch «Pestizid-Initiative» genannt, ist eine schweizerische Volksinitiative des Vereins Future3. Viele von ihnen bezahlen für dessen Aufbereitung. Die Volksinitiative fordert, dass Landwirte beim Einsatz von ... Trinkwasser-Initiative kritisiert Bauern statt Konsumenten – Editorial von Jürg Vollmer 22.12.2020. September 2021. Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden. [16][17] Ebenfalls im Februar beschloss die SP und im März die EVP die Ja-Parole. [26][24], Thomas Vellacott, CEO von WWF Schweiz, schreibt von Blockaden in der Agrarpolitik, weil die Agrarlobby im Parlament den Wandel mittels politischer Blockade aufhalten will. [13] Mehr, Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Das Initiativkomitee argumentiert, dass dadurch Wasser und Nahrungsmittel, die frei von Arzneimitteln, antibiotikaresistenten Bakterien, Pestiziden, Nitrat und anderen Giftstoffen sind, wieder zum Standard und für die ganze Bevölkerung erschwinglich würden. Einer regenerativen, nachhaltigen Landwirtschaft soll zum Durchbruch verholfen werden. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden? Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst. [21] Der Vorstand von Bio Suisse setzte sich unter anderem für eine Nein-Parole ein, da bei Annahme der Initiative zu viel Bio und damit ein Preiszerfall drohe. In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten. [2] Der Sammelbeginn wurde auf den 21. Created {| existing_createdDate |} at {| existing_siteName |}, {| connect_button |} In einer Ende April 2021 in der Schweiz durchgeführten Umfrage zu den Stimmabsichten bei der Volksabstimmung am 13. Was würde sich bei einer Annahme der Initiative ändern? 8. von Stefanie Wermelinger. Februar 2017 eingereicht. Der Gegenvorschlag des Parlaments ist ungenügend: Er will lediglich die Risiken reduzieren. Die Bundeskanzlei stellt die korrekte Durchführung sicher. [8], Treibende Kraft hinter der Initiative ist die 54-jährige Franziska Herren[9]. Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink. Es wurden noch keine Kommentare erfasst. Laut Vellacott existieren in der Schweiz 46 biodiversitätsschädigende Subventionen der Landwirtschaft. Ausgangs habe sie die Initiative lanciert.[10]. [14] Diese Organisation bedauert den negativen Entscheid von Bio Suisse. Bitte prüfen Sie Ihr E-Mail-Postfach. Juni. In ihren Schlussabstimmungen vom 25. Ja zur Trinkwasser-Initiative; Nein zum neuen Anti-Terror-Gesetz; Unterschriftensammlungen. Das Parlament hat diese Reform inzwischen sistiert. Wie sollen wir mit unseren Böden und unserem Trinkwasser umgehen? Die Initiative fordert ein Umdenken in der Landwirtschaft. Oh Hoppla! [18][19], Die Trinkwasser-Initiative will Anliegen stärken, an denen auf Bio-Betrieben seit langem gearbeitet wird. Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit, Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen. Juni 2021 zur Abstimmung kommen. Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst. Lanciert wurde das Anliegen … Mitte März 2021 veröffentlichte das BAFU umfangreiche Daten des Projektes Hydro-CH2018 «Hydrologische Grundlagen zum Klimawandel ... Sommaruga führte dieselben Argumente ins Feld wie Roberto Zanetti und schloss, dass es im Hinblick auf die Abstimmung zur Trinkwasser-Initiative darum gehe, klare Signale an die Bevölkerung zu senden, dass der Bundesrat und das Parlament den … Protokoll eines Kampagnentages zwölf Monate vor der Abstimmung. Abstimmung Juni 2021: Pestizid- und Trinkwasser-Initiativen – alle Infos Jährlich gehen in der Schweiz 2000 Tonnen Pestizide über den Ladentisch. [25] Auch die Kleinbauern-Vereinigung und Demeter Schweiz haben Stimmfreigabe beschlossen. Unter diesen sind unter anderem Greenpeace Schweiz, BirdLife Schweiz, Tier im Fokus, Swissveg, Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner und der Fischerei-Verband. Abstimmungen vom 13. 1 Bst. Im August 2019 hat Pro Natura die Ja-Parole beschlossen. Bitte stimmen Sie den Datenschutzbestimmungen zu. Diese Mobilnummer wird bereits verwendet. Mit dem Absenden dieses Kommentars stimme ich der, Volksinitiative «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide». Bitte versuchen Sie es erneut. 104 Abs. Aus der vierzehnten Sitzung der Sommersession vom 19. Befürworter finden, dass die bisherige Landwirtschaftspolitik dringend Reformen entsprechend der Zielsetzungen der Initiative brauche. Es ist ein Fehler aufgetreten. Nachdem die gesetzliche Frist für die Behandlung der Volksinitiative durch die Eidgenössischen Räte wegen des Fristenstillstandes aufgrund der COVID-19-Krise auf den 28. Es können keine weiteren Codes erstellt werden. Unser Wasser besser schützen – das will die Trinkwasser-Initiative. Die Landesregierung kann sich mit der radikalen Trinkwasser-Initiative nicht anfreunden und will auch keinen Gegenvorschlag ausarbeiten. a, 3 Bst. An … Die Unterschriftensammlung unterstützt hat auch Pro Natura. Es ist empörend, dass diese Umweltschäden und Gesundheitsrisiken via Subventionen mit Milliarden Steuergeldern finanziert werden. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Ja zur Initiative für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide! Er vertritt die urbane Bevölkerung in 129 Städten und damit den grössten Teil der Schweizer. Sie werde die Trinkwasser-Initiative unterstützen, wenn im September im Ständerat kein Gegenvorschlag durchkomme. [33] Dazu hat sich der Verband am 9. Ihre Annahme hätte … [7] Der Nationalrat tat dies am 20. Zuerst die beiden Pestizid-Initiativen vors Volk, dann Entscheide über die nächste Agrarreform: So möchte der Bauernverband verbindliche Vorgaben zur Reduktion von Pflanzenschutzmitteln bekämpfen. Führt sie zum Ziel oder ist sie gar kontraproduktiv? [20] Bio Suisse war bezüglich dieser Initiative gespalten. Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu erfassen. Sie sagt, der erschrockene Blick einer Mutterkuh, die von ihrem eben geborenen Kalb getrennt worden sei, habe sie dazu gebracht, über die Landwirtschaft in der Schweiz zu recherchieren. Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse. SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft, Der Bund erklärt die Trinkwasserinitiative. Bio Suisse, der Dachverband der Bio-Bauern sagt Nein zur grünen Trinkwasser-Initiative, weil diese ihr Geschäftsmodell bedrohe. Januar 2018 eingereicht[5] und am 1. Es entsteht zum grossen Teil durch die Versickerung des Regens dort, wo auch unsere Nahrung wächst, auf landwirtschaftlich genutzten Böden. Oktober 2017 gesammelt. {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |}. [30] Auch die Agrargenossenschaft Fenaco (mit Landi, Volg etc.) Pestizide, Antibiotikaresistenzen & Gülle gefährden das Trinkwasser und unsere Gesundheit Die Trinkwasserinitiative verlangt, dass unsere Steuermilliarden zukünftig in eine pestizidfreie Lebensmittelproduktion fliessen, die Antibiotika nicht prophylaktisch einsetzt und einen Tierbestand hält, den sie mit einheimischem Futter ernähren kann. a, e und g sowie 4 Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen. Die Initiative schiesst aber weit über das Ziel hinaus. Die Volksinitiative wird Volk und Ständen am 13. Juni über die Volksinitiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung – Keine Subventionen für den Pestizid- und den prophylaktischen Antibiotika-Einsatz»; kurz Trinkwasser-Initiative. Eidgenössische Volksinitiative«Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung – Keine Subventionen für den Pestizid- und den prophylaktischen Antibiotika-Einsatz» Unser wichtigstes Lebensmittel ist das Trinkwasser. Abgestimmt wird zwar voraussichtlich erst im nächsten Jahr, doch die Bauern haben ihre Gegenargumente bereits auf Hunderten Äckern platziert . Sie ist wirksamer und konsequenter als die Initiativen und tritt schneller in Kraft. Aktueller Artikel; Jederzeit top informiert! Zu viele Versuche. Damit möglichst viele Interessierte teilnehmen können, findet der Anlass im Verkehrshaus der Schweiz statt und nicht, wie ursprünglich angekündigt, im Marianischen Saal an der Dezember 2018. Sie kommt voraussichtlich im Mai 2020 an die Urne. Es braucht aber eine Reduktion des Einsatzes von Pestiziden. Die Trinkwasser-Initiative, welche im Jahr 2021 zur Abstimmung kommen wird, will Direktzahlungen nur noch für Landwirte erlauben, die pestizidfrei produzieren und ihre Tiere ausschliesslich mit selbst produzierten Futtermitteln ernähren. Die Trinkwasser-Initiative ist zusammen mit der Pestizid-Initiative nötig, um die bürgerliche Blockade in der Agrarpolitik zu überwinden. Damit Sie einen Kommentar erfassen können, bitten wir Sie, Ihre Mobilnummer zu bestätigen. Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden. Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer . Zudem gälte bei enger Auslegung auf Verwendung von nur betriebseigenem[A 1] Futters, dass Nachbarbetriebe oder Regionen nicht mehr arbeitsteilig arbeiten und sich gegenseitig beliefern könnten. September 2018. Ausserdem können Sie am Online-Schalter Dienstleistungen in Anspruch nehmen. a, 3 Bst. Kein Gift in unserm Wasser! März 2018 bestätigt. Juni 2021. [37][38] FDP, SVP, CSV und die Mitte haben die Nein-Parole beschlossen.[39][40][41][42]. Der Bund soll die Unterstützung der Landwirtschaft wie Investitionshilfen, Forschung und Beratung an den Zielen der Initiative ausrichten. Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. [22] Die Delegierten von Bio Suisse stimmten letztlich der Nein-Parole zu. Wir senden Ihnen anschliessend einen Link, über den Sie ein neues Passwort erstellen können. Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet. [27], Ihre Gegner bringen sich in Stellung – allen voran der Bauernverband. Das Parlament empfiehlt Volk und Ständen die Ablehnung beider Initiativen. Juni SRF 4 News, 07.05.21, 06:00 Uhr; srf/horm;hosb. Nächster offizieller Abstimmungstermin wäre dann erst der 26. Nachdem der Bundesrat die Volksinitiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung» ohne Gegenvorschlag ablehnt, verlangen Organisationen klare Massnahmen hinsichtlich Pestizideinsatz und Stickstoffüberschüsse mit der Agrarpolitik 2022+. Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren? Die Initiative selbst geht zu weit. – Das fordert eine Volksinitiative – und will dafür die intensive Landwirtschaft aufgeben. Sie geht weit über das Wasser und die Wasserproblematik hinaus.»[29] Das Budget des Bauernverbandes zur Bekämpfung der Initiative beträgt rund eine Million Franken. Sie trifft darum beim Branchenverband Bio Suisse im Prinzip auf Sympathien. Deshalb wurden sie im Parlament auch gemeinsam behandelt und werden im kommenden Jahr am gleichen Datum zur Abstimmung vorgelegt. Zum Covid-19-Gesetz hatten sie schon am Samstag Ja gesagt. Die Initiative «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide» und die «Trinkwasser-Initiative» (kurz TWI) werden die Schweizer Landwirtschaft im Jahr 2020 beschäftigen. Welche Argumente bringen Befürworter und Gegner ins Spiel? Dies würde zu negativen Folgen für die Umwelt in den betroffenen Ländern führen. 104 Abs. Ja zum CO2-Gesetz; Ja zum Covid-Gesetz! Sie hätte zu Folge, dass weniger Lebensmittel im Inland produziert würden. Die Trinkwasser-Initiative Abstimmungen und Wahlen vom 13. Damit ist der Juni-Termin der letztmögliche. Die Pestizidbelastung würde in der Folge einfach ins Ausland ausgelagert, die Schweizer Produktion aber markant verteuert. Es wurden bereits zu viele Codes für die Mobilnummer angefordert. [34][35] Ihre Nein-Kampagne wird durch Economiesuisse, dem Konsumentenforum (kf), der Vereinigung für einen starken Agrar- und Lebensmittelsektor und dem Weinbau-Verband Vitiswiss unterstützt. Auf dieser Seite finden Sie alles Wissenswerte zu unserer Gemeinde. Andrerseits würden die bisherigen Bio-Produkte wegen des grösseren Angebots an biologisch einwandfreien Produkten unter Preisdruck geraten. Es ist ein technischer Fehler aufgetreten. [9], Der Schweizer Städteverband sympathisiert offiziell mit der Trinkwasserinitiative. Die Initiative fordert eine Neuausrichtung der Subventionen. {| create_button |}, Schweizer Radio und Fernsehen, zur Startseite, Bei Facebook teilen (externer Link, Popup), Bei Twitter teilen (externer Link, Popup). Die grösste Konsumenschutzorganisation der Schweiz, die Stiftung für Konsumentenschutz, setzt sich für ein JA zu dieser Initiative ein. [23][24], Franzika Herren, die Initiantin dieser Initiative, hat sich in die Thematik eingearbeitet und scheinbare Gewissheiten hinterfragt. 12. Zeitlich parallel wird auch die Agrarreform 2022 in Verwaltung und Parlament ausgearbeitet. [3] Laut Aussagen des Initiativkomitees wurden die erforderlichen 100 000 Unterschriften per 18. Wir haben Ihren Kommentar erhalten und werden ihn nach Prüfung freischalten. Schreiben Sie den ersten Kommentar. Das Aktivierungs-E-Mail wurde versendet. Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an. Die eidgenössische Volksinitiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung – Keine Subventionen für den Pestizid- und den prophylaktischen Antibiotika-Einsatz», kurz auch «Trinkwasser-Initiative» genannt, ist eine schweizerische Volksinitiative des Vereins Sauberes Wasser für alle. 12 Stimmrecht für alle; Initiative 13 x AHV; Armut ist kein Verbrechen! [15] Im Oktober 2020 hat die Grüne und im Februar 2021 die Grünliberale Partei die Ja-Parole beschlossen. Die Initiativen gehen dem Parlament zu weit. Mitglieder stört auch, dass die Konsumenten durch die Initiative nicht thematisiert wurden. Ihr Account wurde deaktiviert und kann nicht weiter verwendet werden. Zu den Unterstützern der Initiative zählen der Verein «Sauberes Trinkwasser für alle» Einzelpersonen und auch mehrere Umwelt-, Naturschutz- und Tierschutzorganisationen. Diese Frage hat Sprengpotenzial – und steht im Zentrum der Abstimmung vom 13. [1], Die Initiative wurde am 9. Juni 2021 gaben insgesamt 54 … Art. Eidgenössische Volksinitiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung – Keine Subventionen für den Pestizid- und den prophylaktischen Antibiotika-Einsatz» – Vorprüfung, Bundesrat beantragt Ablehnung der «Trinkwasserinitiative», Eidgenössische Volksinitiative «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide» – Zustandekommen, Text der Volksinitiative auf der Website der Bundeskanzlei, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Eidgenössische_Volksinitiative_«Für_sauberes_Trinkwasser_und_gesunde_Nahrung_–_Keine_Subventionen_für_den_Pestizid-_und_den_prophylaktischen_Antibiotika-Einsatz»&oldid=211742701, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. Der Kampfumdie Trinkwasser-Initiative Der Bauernverband will mit einer Million Franken eine Zustimmung zur Vorlage verhindern ANGELIKA HARDEGGER Die Initiative für sauberes Trinkwasser kommt erst 2020 an die Urne, aber schon heute drehen Gegner und Befürworter im roten Bereich. Datum: Fundstelle: Beschluss des Parlaments (Empfehlung: Ablehnung der Initiative) 18.096 Parlamentarisches Verfahren: 25.09.2020: BBl 2020 7635: Botschaft des Bundesrats: 14.12.2018: BBl 2019 1101: Entwurf Bundesbeschluss: 14.12.2018: BBl 2019 1123: Zustandegekommen am: 28.02.2018: BBl 2018 1111: Eingereicht am: 18.01.2018 Vorprüfung vom: 07.03.2017: BBl 2017 2221: … Der Bauernverband begrüsst die beiden Entscheide: Die Initiative ist zu extrem und ihre Anliegen sind bereits mit konkreten Massnahmen in Bearbeitung. Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein. «die grüne» macht in diesem Heft eine erste Auslegeordnung und «sortiert» in den Monaten bis zur Abstimmung mit kompetenten Fachleuten alle Fakten rund um den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in der … Im September 2017 hat der Bundesrat zudem den «Aktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln» verabschiedet, der vom … Die Trinkwasser-Initiative und die Pestizidverbots-Initiative werden 2021 die Schweizer Agrarpolitik beherrschen. Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Damit soll die Qualität des Trinkwassers sichergestellt werden. Bitte ändern Sie Ihre Mobilnummer oder wenden Sie sich an unseren Kundendienst. News. Die extreme Trinkwasserinitiative und die Initiative für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide verfehlen das Ziel, gefährden die regionale, einheimische Produktion und verteuern die Lebensmittel! Mit der Formulierung der Initiative hat sie geschafft, woran Fachleute mit unzähligen Studien über Jahre gescheitert sind. Die Initiative fordert, dass nur noch diejenigen Landwirtschaftsbetriebe mit Direktzahlungen oder Subventionen unterstützt werden, die keine Pestizide einsetzen, die in ihrer Tierhaltung ohne prophylaktischen Antibiotikaeinsatz auskommen und die nur so viele Tiere halten, wie sie mit Futtermitteln vom eigenen Betrieb[A 1] (ohne Futterzukäufe oder Importe) ernähren können. Die bisher vom Bund vorgesehene neue Regelung durch den Aktionsplan Pflanzenschutzmittel ist für Bio Suisse unzureichend. Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account. Im August 2019 hat Pro Natura die Ja-Parole beschlossen. 10 Uhr 15, im Kartoffellager von … Sauberes Trinkwasser ist ein Grundrecht, dass durch die heutige Agrarpolitik verletzt wird. Was heißt das für die Bauern? [12], Zu den Unterstützern der Initiative zählen der Verein «Sauberes Trinkwasser für alle» Einzelpersonen und auch mehrere Umwelt-, Naturschutz- und Tierschutzorganisationen. Aber das geht nur mit deiner Unterstützung! Bei der Übergabe der Unterschriften an die Bundeskanzlei wirkt Herren nicht müde, obwohl sie seit März 2017 jeden Tag um 4 Uhr aufsteht, um das … Nach Annahme von Artikel 104 Absätze 1 Buchstabe a, 3 Buchstaben a, e und g sowie 4 durch Volk und Stände gilt eine Übergangsfrist von acht Jahren. ist der Allianz der Gegner beigetreten und will 200 Tausend Franken zur Bekämpfung der beiden Initiativen (inkl. Juni 2019 (Auswahl/chronologisch): Aus der fünfzehnten Sitzung der Sommersession vom 20. Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link, um Ihr Passwort zu erneuern. Juni 2019. Eine Annahme würde zu massiven Veränderungen der Strukturen der Schweizer Landwirtschaft führen, da Direktzahlungen einen … Der Nationalrat sprach sich mit 107 zu 81 Stimmen bei sieben Enthaltungen dagegen aus. An diese Nummer senden wir Ihnen einen Aktivierungscode. Bundesrat und Parlament empfehlen die Initiative zur Ablehnung. Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person. Die Bundesverfassung wird wie folgt geändert: So könnte eine enge Auslegung des Begriffs Pestizide die auch für Bio-Betriebe wichtigen, bisher zugelassenen Pflanzenschutzmittel einschränken. Die Gegner rechnen mit steigenden Kosten wegen geringerer Produktivität für Bauern, welche neu nach den Regeln der Initiative arbeiten würden. [31][32] Auch der Verband Schweizer Gemüseproduzenten (VSGP) wird die Initiative mit aller Kraft bekämpfen. 197 Ziff. Zudem fehlen konkrete Ziele bei der Reduktion des Düngereinsatzes. Bei der vergangenen Abstimmungsarena über die Trinkwasser-Initiative (TWI) stieg der Bundespräsident Guy Parmelin, Markus Ritter (Präsident Schweizer Bauernverband), Gabi Schürch (Vizepräsidentin Schweizerischer Bäuerinnen- und Landfrauenverband), Babette Sigg Frank (Präsidentin Schweizerisches Konsumentenforum) zusammen mit einigen Befürworter(innen) der Initiative; Tiana …

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By No Comment 18. April 2021