Der Zeuge und Nebenkläger Bushido hat sich einen Urlaub gegönnt, der Prozess ging trotzdem weiter (Archivfoto). Arafat soll Bushido im gemeinsamen Büro eingesperrt, bedroht, beleidigt und attackiert haben. Als Zeuge und Nebenkläger tritt der Gangster-Rap-Star Bushido auf, der viele Jahre lang gemeinsam Geschäfte mit Abou-Chaker … Der Grund: Er soll von Bushido Zahlungen bis an sein Lebensende gefordert haben. Prozesstag gegen Arafat Abou-Chaker und seine Brüder Rommel, Yasser und Nasser statt. Prozesstag stand erstmals der einzige Anklagepunkt gegen Rommel Abou-Chaker im Mittelpunkt. Die Polizei hatte die Dateien bei einer Razzia in Arafats Villa in Kleinmachnow im März 2018 zufällig auf einem beschlagnahmten Handy entdeckt. Eigentlich hätte sie direkt nach Bushido aussagen sollen, doch dann kam die Urlaubsreise dazwischen. Die Bühne gehörte heute jedoch anderen: Dem offensichtlich gut aufgelegten Vorsitzenden Richter, den …, Uneinigkeit in "Let's Dance"-Jury: Bei dieser Wertung schaltete sich sogar Moderator Daniel Hartwich ein, Ex-"Let's Dance"-Kandidatin äußert sich zu üblem Fan-Verdacht, Joko Winterscheidt spricht über seinen "Bruder" Klaas, warum er seine Freizeit nicht mit ihm verbringt – und wie er versucht, nachhaltiger zu leben, Royal-Insider sicher: "Charles kann Harry nie vergeben", "Konnte damit nicht umgehen": Pietro Lombardi erinnert sich, wie schnell er das "DSDS"-Preisgeld verprasst hat, Nach Shitstorm gegen #allesdichtmachen: Jan Josef Liefers' Frau stellt sich hinter ihn, "Natürlich spaltet das eine Gesellschaft": Wissenschaftsjournalistin zerlegt #allesdichtmachen, Vor Trauerfeier von Prinz Philip: Harry "geschockt" davon, wie er in England empfangen wurde, ARD schneidet Szenen mit Jan Josef Liefers aus "Tatort" – nun reagiert der WDR, RTL-Chef stellt klar: Darum flog Bohlen wirklich bei "DSDS" raus, "Alles dichtmachen": Aktion von Schauspieler lässt Zweifel an Liefers-Aussage aufkommen, Senderzoff: Darum soll Linda Zervakis wirklich die "Tagesschau" verlassen haben, Thomas Gottschalk verliert die Geduld in RTL-Show: "Halt's Maul!" Bushido. Darf das Material verwendet werden oder nicht? Es war bereits der 24. Der Rapper, der auch als Nebenkläger auftritt, meinte bei der vergangenen Anhörung, dass er sich wenig um Geschäftliches gekümmert habe und … Die Verteidigung lies das Argument nicht gelten. Es habe eine Barabhebung von Rommel mit Vollmacht von Arafat gegeben – ohne Verwendungszweck. Doch auch hierzu konnte W. keine nennenswerte Erkenntnisse beitragen. Und so endete die Verhandlung mit einem handfesten Plan. Die letzten Worte, welche die beiden laut Bushido miteinander gewechselt haben sollen, lauteten: "Wir klären das jetzt mit unseren Anwälten." Die Angeklagten von links: Arafat Abou-Chaker, Nasser Abou Chaker und Rommel Abou-Chaker erscheinen vor Gericht (Archivfoto). Bushido produzierte fleissig Alben, was die Partnerschaft vor allem für Arafat Abou-Chaker besonders lukrativ machte. "Der spinnt", sagte Arafat halblaut. Dann müssten schon die gesamten Audio-Dateien angehört werden und nicht nur einzelne Textpassagen vorgetragen werden. Genug Zeit, alle Argumente abzuwägen, hat der Vorsitzende allemal. Laut Anklage soll es zu Straftaten gekommen sein, nachdem Bushido 2017 die geschäftlichen Beziehungen aufgelöst hatte. watson live dabei Bushido verrät: Arafat soll weiteren Rapper bedroht haben. "Ist gar nicht so kalt", stellte er fest und saß nun in einem schwarzen Kapuzenpulli da. Mittlerweile fand bereits der 21. Nach 10 Minuten das Ergebnis: Die Verteidiger baten den Richter in der Angelegenheit nun zu entscheiden. So sprach Bushido wieder einmal als Zeuge vor Gericht und erklärte unter anderem, wie es zu den jeweiligen Vertragsauflösungen der Künstlerverträge von Samra und Shindy gekommen sei und wie diese abliefen. Arafat soll daraufhin entgegnet haben: "Gibt nichts zu klären.". Seinem ehemaligen Geschäftspartner soll er 1,8 Millionen Euro dafür angeboten haben. Bushido habe davon nichts gewusst. Bushido hatte in seiner Aussage erklärt, er habe nach seiner geschäftlichen Trennung von Arafat vorübergehend Musikgeschäfte mit Rammo betrieben. Man könne sich nicht nur jene Beweise wie Rosinen rauspicken, die einem selbst nützen, polterte der Abou-Chaker-Anwalt. "Da es sich um eine Grundsatzentscheidung sämtlicher Sprachaufzeichnungen handelt", beginnt er den Satz, "ist das keine Sache, die man im Schnellschuss übers Knie bricht." Bushido wurde beim Prozess gegen Arafat Abou-Chaker und drei seiner Brüder zum 16. Arafat habe die Zahlungen abgelehnt. Abou-Chaker habe dies nicht akzeptieren wollen und von Bushido unberechtigt eine Millionen-Zahlung sowie die Beteiligung an dessen Musikgeschäften für 15 Jahre gefordert. "Wenn Arafat was nicht genehmigt hat, dann passierte es nicht." Auch eine Unterhaltung mit Bushido soll darunter sein. Laut Anklage soll es zu Straftaten gekommen sein, nachdem Bushido 2017 die geschäftlichen Beziehungen auflösen wollte. Der Hauptangeklagte schüttelte nur seinen Kopf. Es war bereits der 24. "Goldene Worte", lobte er und schlug vor, "Frau Ferchichi "dann einfach zu laden". Der Satz schien dem Richter aus der Seele zu sprechen. Es sei richtig, dass Arafat mit 30 Prozent an Bushidos Umsätzen beteiligt war. Die Angeklagten von links: Arafat Abou-Chaker, Nasser Abou Chaker und Rommel Abou-Chaker erscheinen vor Gericht (Archivfoto). Bushido sagte nun zum 15. Bushidos Ehefrau gilt als wichtige Zeugin und treibende Kraft hinter der Trennung von Bushido und Arafat. Bisher ging es eher selten um ihn. Das wurde am 36. Nach einer schier endlos langen Vorgeschichte ging es am Montag im Prozess gegen Arafat Abou-Chaker und drei seiner Brüder endlich um den angeblichen Vorfall, dessentwegen die vier Abou-Chakers angeklagt sind. Dafür soll es eine Vereinbarung gegeben haben. Eigentlich hätte sie direkt nach Bushido aussagen sollen, doch dann kam die Urlaubsreise dazwischen. Bei der vergangenen Anhörung hatte der Rapper erklärt, er sei monatelang einer Aufhebungsvereinbarung hinterhergelaufen. Zum Hintergrund: Bushido hatte vor Gericht erklärt, dass Rommel Abou-Chaker 180.000 Euro vom gemeinsamen Firmenkonto abgehoben habe, um angeblich offene Rechnungen zu begleichen. Als Zeuge und Nebenkläger tritt der Gangster-Rap-Star Bushido auf, der viele Jahre lang gemeinsam Geschäfte mit Abou-Chaker … Die Brüder im Alter von 39, 42 und 49 Jahren sind als Gehilfen oder Mittäter angeklagt. Mail in den Zeugenstand gerufen. Prozesstag gegen Arafat Abou-Chaker und drei seiner Brüder vor dem Berliner Landgericht statt. Der Rapper, der auch als Nebenkläger auftritt, meinte bei der vergangenen Anhörung, dass er sich wenig um Geschäftliches gekümmert habe und … Was er damit meint: Die Entscheidung über die Zulässigkeit der Verwendung der Audiodateien ist vertagt. Er habe aber kein Interesse gehabt, Arafat anzurufen, sondern sich direkt bei der Bank gemeldet. Rommel habe nichts zu melden gehabt, erklärte Bushido. Während Bushido mit Ehefrau Anna-Maria im Urlaub verweilt und es sich "gut gehen" lässt, wie er auf Instagram mitteilte, bekam der Prozess neuen Schwung. Kurze Zeit später landeten einige Mitschnitte im Internet. Schließlich habe Bushido selbst eine Verwendung des illegal aufgenommenen Materials verweigert. Nach einer schier endlos langen Vorgeschichte ging es am Montag im Prozess gegen Arafat Abou-Chaker und drei seiner Brüder endlich um den angeblichen Vorfall, dessentwegen die vier Abou-Chakers angeklagt sind. Mal aus. Das stößt auch der Verteidigung übel auf. Die Taktik der Anwälte erscheint klar: Bushidos Ehefrau gilt als wichtige Zeugin und treibende Kraft hinter der Trennung von Bushido und Arafat. Wenn so einer gegen die Abou-Chaker-Konkurrenz aussagt und es dabei um Bushido geht, liegt Musik in der Luft. Oberstaatsanwältin Leister konterte. Uneinigkeit in "Let's Dance"-Jury: Bei dieser Wertung schaltete sich sogar …, "Der Bachelor" – Michèle verrät: Show-Konkurrentin führte sie mit Niko zusammen, Nagelsmann will Ex-Bundesliga-Trainer zum FC Bayern holen, Facebook-Gremium bestätigt Sperrung von Trump, Erstes Treffen nach zwei Jahren: Bushido trifft Abou Chaker vor Gericht, Bushido im Prozess gegen Arafat Abou-Chaker: Fans haben Urteil schon gefällt, Bushido-Prozess: Rapper darf aussagen – aber nicht gegen Arafat Abou-Chaker, Bushido packt gegen Abou-Chaker aus: "Von 100.000 Euro konnte ich nur 20.000 behalten", Bushido kämpft mit Tränen – er verwickelt sich in Widersprüche, Krasse Beichte von Bushido: "Arafat wollte an mir verdienen bis ans Lebensende – und darüber hinaus", Bushido überrascht mit Aussage: "Bin Scheinehe eingegangen", "Überschlagende Ereignisse" – Arafat-Prozess in Berlin unterbrochen, Bushido-Prozess geht weiter – doch nicht mit den Vorwürfen gegen Arafat, Bushido-Prozess gegen Arafat Abou-Chaker droht zu platzen, Maulwurf-Verdacht bei Polizei nach Abou-Chaker-Razzia, Bushido spricht über Anna-Maria und Arafat: "Er schrie sie an: 'Du bist der Teufel'", Bushido sagt weiter aus: "Arafat war eine Vertrauensperson, ein Freund", Richter entlockt Bushido schockierende Aussage über Ehe, Bushido erzählt, wie viel Geld er pro Jahr verdiente – und wie Arafat ihm drohte, "Ich ficke deine Frau": Bushido packt vor Gericht aus, Bushido erklärt Richterin: "Mit Ficken war nicht der körperliche Akt gemeint", Nach Bushido-Satz über seine Frau bricht Gelächter im Saal aus, Bushido verrät vor Gericht Millionenbetrag, den er Arafat zahlen wollte. Er sei bereit gewesen, Arafat eine Entschädigung in Höhe von 1,8 Millionen Euro zu zahlen und ihn drei Jahre lang an seinen Umsätzen zu beteiligen, berichtet Bushido. "Die ganze Geschichte ist ein ganz großer Fake", so Bushido. Doch die Anwälte von Arafat wollen es daraufhin genau wissen. Abou-Chaker habe dies nicht akzeptieren wollen und von Bushido eine Millionen-Zahlung sowie die Beteiligung an dessen Musikgeschäften für 15 Jahre gefordert, heißt es in der Anklageschrift. Darin ist unter anderem zu hören, wie sich Bushido und Arafat um die Bedingungen der Vertragsauflösung streiten. Laut Bushidos Anwalt sei der Urlaub bis etwa Mitte Juni geplant. Insider berichten allerdings, dass sie sich weiter nahestehen sollen. Der Richter intervenierte: Das sei nicht Gegenstand der aktuellen Verhandlung. Mal aus. Schließlich gehe es um einen "erheblichen Vorwurf", nämlich den Vorwurf der Untreue. Sie betonte lediglich, dass sie es für "Blödsinn" halte, dass Bushido eingesperrt worden sei, da es "normal" sei, dass die Tür zum Büro abgeschlossen war. 34. watson live dabei Nach Bushido-Satz über seine Frau bricht Gelächter im Saal aus. Auch die Wohnung von Ali Bumaye, einem Cousin von Arafat, wurde dabei gestürmt. Verhandlungstag, erneut sagte Bushido gegen seinen ehemaligen Freund und Geschäftspartner aus. Mal im Prozess gegen seinen ehemaligen Geschäftspartner Arafat Abou-Chaker aus. 21. Sie habe ein Gespräch mitbekommen, in dem Bushido, Arafat und Rommel Abou-Chaker sich einvernehmlich darauf geeinigt hätten, das Geld für offene Rechnungen zu verwenden. Am Mittwoch fand der 20. Nach einer Woche Pause ging am Mittwoch der Prozess gegen Arafat Abou-Chaker und drei seiner Brüder weiter, bei dem Rapper Bushido als Zeuge und Nebenkläger auftritt. Prozesstag gegen Arafat Abou-Chaker und drei seiner Brüder vor dem Berliner Landgericht statt. Nach kurzem Überlegen die überraschende Antwort: "Nein, keine Einwände". Die Brüder im Alter von 39, 42 und 49 Jahren sind als Gehilfen oder Mittäter angeklagt. An dem angeblichen Vorfall im Januar, bei dem Bushido eingesperrt, bedroht und verletzt worden sein will, soll er nicht beteiligt gewesen sein. watson live dabei Bushido verrät: Arafat soll weiteren Rapper bedroht haben. Prozesstag gegen Arafat Abou-Chaker und drei seiner Brüder vor dem Berliner Landgericht statt. "Unser Musikgeschäft war so lukrativ, da liefen Vermietung und Verpachtung nebenbei", gab er an. watson live dabei Nach Bushido-Satz über seine Frau bricht Gelächter im Saal aus. Prozesstag Nummer 22 im Verfahren gegen Arafat Abou-Chaker hat wieder einige hochinteressante Informationen ans Tageslicht gebracht. – Zuschauer feiern ihn. Verhandlungstag, erneut sagte Bushido gegen seinen ehemaligen Freund und Geschäftspartner aus. In einem Livestream von Ali Bumaye macht Arafat Abou Chaker einen Gastauftritt und beantwortet Fragen von Fans über Bushido. Bushido wurde beim Prozess gegen Arafat Abou-Chaker und drei seiner Brüder zum 15. Verhandlungstag, erneut sagte Bushido gegen seinen ehemaligen Freund und Geschäftspartner aus. Mail in den Zeugenstand gerufen. Die ehemalige Sekretärin Caro W. widersprach dieser Darstellung. Er hat für die Verwendung der Aufnahme vom 6.3.2018 seine Zustimmung erteilt." Mittlerweile fand bereits der 21. Eine Idee, auf die man zuvor offensichtlich gar nicht gekommen war. Juni 2021 als Zeugin geladen werden. Und weiter: Zunächst sei er außergerichtlich an den Bruder von Arafat herangetreten: "Ich wollte keine Böswilligkeit unterstellen, ich wollte nur wissen, warum." Und so kam es dann auch. Der Rapper sei bedroht, beschimpft, eingesperrt und verletzt worden. Zuletzt stand besonders Rommel Abou-Chaker im …, Uneinigkeit in "Let's Dance"-Jury: Bei dieser Wertung schaltete sich sogar Moderator Daniel Hartwich ein, Ex-"Let's Dance"-Kandidatin äußert sich zu üblem Fan-Verdacht, Joko Winterscheidt spricht über seinen "Bruder" Klaas, warum er seine Freizeit nicht mit ihm verbringt – und wie er versucht, nachhaltiger zu leben, Royal-Insider sicher: "Charles kann Harry nie vergeben", "Konnte damit nicht umgehen": Pietro Lombardi erinnert sich, wie schnell er das "DSDS"-Preisgeld verprasst hat, Nach Shitstorm gegen #allesdichtmachen: Jan Josef Liefers' Frau stellt sich hinter ihn, "Natürlich spaltet das eine Gesellschaft": Wissenschaftsjournalistin zerlegt #allesdichtmachen, Vor Trauerfeier von Prinz Philip: Harry "geschockt" davon, wie er in England empfangen wurde, ARD schneidet Szenen mit Jan Josef Liefers aus "Tatort" – nun reagiert der WDR, RTL-Chef stellt klar: Darum flog Bohlen wirklich bei "DSDS" raus, "Alles dichtmachen": Aktion von Schauspieler lässt Zweifel an Liefers-Aussage aufkommen, Senderzoff: Darum soll Linda Zervakis wirklich die "Tagesschau" verlassen haben, Thomas Gottschalk verliert die Geduld in RTL-Show: "Halt's Maul!"

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