Abstimmung über Burka-Verbot in der Schweiz »Natürlich, es ist völlig sinnlos!« Rechte Politiker wollen am Sonntag per Volksabstimmung ein Verhüllungsverbot in die Verfassung schreiben. «Wir stellen nun rechtzeitig klare Regelungen auf, dass wir solche Entwicklungen nicht wollen, dass man bei uns das Gesicht zeigt.» Das Schweizervolk kapituliere nicht vor einer Ideologie, die den Frauen die Freiheit und die Persönlichkeit raube, betonte der SVP-Nationalrat. Es handelt sich um ein Zeichen gegen den «politischen Islam», der vielen Menschen Unbehagen bereitet. Und um ein Zeichen gegen die Unterdrückung der Frauen in islamischen Ländern. Moser: Initiative schürt Angst vor Islam Zwangsverhüllung sei in der Schweiz bereits verboten. 09. Kein freier Mensch verhüllt sein Gesicht. Ein deutlich anderes Bild zeigt sich in Bezug auf die Initiative bei der zeitgleich erschienenen Umfrage von 20 Minuten/Tamedia: Demnach wollten 59 Prozent Ja … In einer Schweizer Volksabstimmung sagen 51,2% der Stimmenden Ja zu einem landesweiten Burka-Verbot in der Öffentlichkeit. Das Stimmvolk hat die «Burka-Initiative» des Egerkinger Komitees mit 51 Prozent Ja relativ knapp angenommen, dies bei einer Stimmbeteiligung von 51 Prozent. Auf jeden Fall weiterhin erlaubt sind Motorradhelme, Hygienemasken, Schals gegen die Kälte oder Fasnachtslarven. Kopftuchverbot am Arbeitsplatz: Viele Gerichte haben sich bereits dagegen ausgesprochen. Anfang März entscheidet die Schweiz über ein Burka-Verbot. Entsprechend dürften auch manche Feministinnen aus der Mitte und dem linken Spektrum Ja gestimmt und der Initiative zu einer Mehrheit verholfen haben. Es ist ein technischer Fehler aufgetreten. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Anders als von den Initianten intendiert, könnten auch Sport-, Polit- und Werbemaskottchen unter das Verbot fallen, wie das Bundesamt für Justiz zu bedenken gab. Ein Kleiderverbot sei der falsche Weg. Die Soziologin Agnès De Féo hat sich eingehend mit den Motiven der Nikab-Trägerinnen beschäftigt und die Auswirkungen des Verbotes erforscht. Copyright © Neue Zürcher Zeitung AG. Bitte ändern Sie Ihre Mobilnummer oder wenden Sie sich an unseren Kundendienst. Um Missbrauch zu verhindern, wird die Funktion blockiert. Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst. BERN. SCHWEIZ [NEWS SERVICE] ⋅ «Eine populistische Bewirtschaftung eines herbeigeredeten Problems»: Politikerinnen und Politiker aller grossen Parteien sprechen sich gegen die Burka-Initiative aus. Uns ist es wichtig, Kommentare möglichst schnell zu sichten und freizugeben. (whoareyou) SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft, Bundesrat stellt sich gegen die Volksinitiative, Aus dem Archiv: Nationalrat lehnt «Burka-Initiative» ab. Bitte versuchen Sie es erneut oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst. Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren? Wir senden Ihnen anschliessend einen Link, über den Sie ein neues Passwort erstellen können. Wer auf Schweizer Strassen Nikabträgerinnen sieht, hatte es bisher mit grosser Wahrscheinlichkeit mit Gästen aus dem arabischen Raum zu tun. Ihr Account wurde deaktiviert und kann nicht weiter verwendet werden. Die Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» wurde im September 2017 vom sogenannten Egerkinger Komitee eingereicht. Das Nein-Lager konnte im Kampagnenverlauf Boden gutmachen. Anders als bei der Abstimmung zur Minarett-Initiative 2009 gibt es nicht ansatzweise einen Röstigraben, im Gegenteil: Die Westschweizer Kantone votieren mit Ausnahme von Genf deutlich für die Verhüllungsinitiative. Die Initiative sei unnötig, sagte Justizministerin Karin Keller-Sutter heute Dienstag vor den Bundeshausmedien. An die Urne kommen die sogenannte Burka-Initiative … Mehr, Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Die Auslandredaktorin Andrea Spalinger weiss von früheren Besuchen in Afghanistan, wie man sich unter der Burka fühlt. Die Anti-Burka-Initiative, über die die Schweizer Stimmbevölkerung am 7. Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Dieser sieht vor, dass Personen zur Identifikation gegenüber Behörden ihr Gesicht zeigen müssen. Es wurden bereits zu viele Codes für die Mobilnummer angefordert. Umfrage: Verbot von Burka und Nikab in der Schweiz möglich 56% der Bürgerinnen und Bürger wollen die Initiative für ein Verbot der Gesichtsverhüllung im … Tja, so wie das alte Minarett-Verbot wird wohl auch das Burka-Verbot angenommen werden. Dennoch wird der Kanton wohl dafür stimmen. Die Reisebranche warnte vor der Abstimmung davor, dass ein Ja die Wiederbelebung nach der Corona-Krise zusätzlich erschweren würde. Im Tessin gilt es schon, Verstöße gibt es kaum. Februar 2007 (pdf, 1 S.) ... Hinter der Initiative steht das sogenannte «Egerkinger Komitee», welches bereits das Minarettverbot auf Bundesebene mittels Volksinitiative durchgesetzt hatte. Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden. Vor zehn Jahren verbot Frankreich den Gesichtsschleier. Für die Umsetzung sind die 26 Kantone zuständig, weil sie die Polizeihoheit haben. Es zeigte sich: In Sachen Burka gehen auch bei ihnen die Meinungen auseinander. Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse. Es wurde knapp, doch am Schluss konnte das Egerkinger Komitee jubeln: Die Stimmbevölkerung schreibt in die Verfassung, dass in der Öffentlichkeit alle ihr Gesicht zeigen müssen. Nun befürchten die Touristiker, dass das Image der Schweiz als offenes Tourismusland Schaden genommen hat und weniger Gäste aus der Golfregion anreisen. Aber wie dies bereits in vielen Ländern geschehen ist, wird sich dieses Problem zusammen mit der Zunahme der Radikalisierung junger Muslime weiterverbreiten. Dies sei auch richtig so, weil die Kantone die Bedürfnisse der Bevölkerung am besten kennen würden. Frauenrechte / Schweiz Nein zu Diskriminierung, Nein zum Burka-Verbot Amnesty International lehnt die Initiative für ein Burka-Verbot klar ab. Eine Initiative will in der Schweiz ein Verhüllungsverbot einführen – und zielt damit insbesondere gegen Trägerinnen von Burkas oder Nikabs. In der Abstimmung hat sich der Begriff Burka-Verbot verbreitet, auch wenn diese in der Schweiz allenfalls von Touristinnen getragen wird. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können. Sie haben nun mehrere Optionen: Sie können sich dem Gesetz beugen und auf die Verhüllung verzichten, die eigenen vier Wände nicht mehr verlassen, auswandern – oder versuchen, das Verbot zu umgehen, indem sie Hygienemaske und Sonnenbrille tragen. Die Initiative beschädigt das Image des Schweizer Tourismus. Die Schweiz sagt Ja zur Burka-Initiative.

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By No Comment 18. April 2021